ALOCIT;
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I.S.T. Spot Repair System;
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K-Liner;
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PARTLINER TM;
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Point-Liner-System;
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TOP HAT-System, Kurzliner
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Trelleborg Patch Repair;
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3P-Plus-Kurzliner
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Zur punktuellen Sanierung im Bereich von Rohrverbindungen, Rissen und fehlenden Wandungsteilen;
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Bei starken Lageabweichungen und Versätzen nur bedingt einsetzbar;
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Kreisprofile ab DN 100;
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Für alle gängigen Rohrwerkstoffe (außer Kunststoff: PVC-U, PP, GFK nur bedingt, nicht
PE-HD);
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Bedingt einsetzbar auch bei drucklos eindringendem Grundwasser.
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Sorgsame Vorbereitung der Klebefläche zur Sicherstellung einer dauerhaften Verklebung
bzw. Haftung (durch Fräsen und Schleifen);
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Eine sorgsame Vorbereitung der Klebefläche insbesondere in den Linerendbereichen im
gesamten Rohrumfang ist zwingend erforderlich (durch Fräsen und Schleifen);
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Arbeitsspuren durch die vorbereitenden Fräs-/Schleifarbeiten an unversehrten Rohroberflächen
unmittelbar an den Sanierungsbereich angrenzend sind nicht immer vermeidbar (z.B.
Glasurabtrag, Lineroberflächen).
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I. d. R. sind zugängliche Kontrollschächte ober- und unterhalb der Schadstelle erforderlich;
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Liegen Rohrwerkstoffe wie z. B. Beton und Steinzeug ohne zusätzliche Bewehrung vor,
muss der zu sanierende Abschnitt bis zu den beiden benachbarten Rohrverbindungen erweitert
werden;
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Abflusslenkung erforderlich;
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Bei unter Druck eindringendem Grundwasser ist eine Vorabdichtung der Schadstellen
erforderlich;
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Beachtung einer sorgsamen Materialvermischung, um ein vollständiges Aushärten des
Materials sicherstellen zu können;
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Verfahren sollte als System eingesetzt werden. Sehr fehleranfällig bei nicht systemkonformer
Anwendung wie der Verwendung nicht aufeinander abgestimmter Einzelkomponenten (z.
B. Trägermaterial, Harz, Packerlängen).
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Flexibler Einsatz für viele Schadensbilder möglich.
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Keine Behebung der Schadensursache, z. B. von Bettungsdefiziten;
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Vor Ort härtende Bauteile führen durch Materialauftrag auf der Rohrinnenfläche zu
einer geringfügigen Querschnittsverringerung;
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Bei überlappender Verklebung lokale Querschnittsreduzierung von ca. 12 bis 20 mm;
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Eine nicht ausreichende mechanische Klebeflächenvorbereitung und Verklebung kann zum
Ablösen der Kurzliner und somit zu schweren betrieblichen Störungen führen;
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Vergleichsweise viele Ausführungsrisiken gegeben (siehe VSB-Empfehlung Nr. 0.6).
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Nachweis der hygienetechnischen Unbedenklichkeit mittels Säulenversuch (einschließlich
Reaktionsphase);
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Materialreste bzw. Einzelkomponenten sind ordnungsgemäß zu entsorgen.
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Der Einbau eines Bauteils dauert einschließlich der vorbereitenden Arbeiten ca. 2
bis 4 Stunden;
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Die Aushärtungszeit beträgt 0,5 bis 2 Stunden.
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DWA-Merkblatt [DWA-M 144-7] „Kurzliner, T-Stücke und Hutprofile (Anschlusspassstücke)“ (vgl. Anh. A-6.1.2).
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Hindernisse beseitigen
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Reinigung
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Klebeflächen vorbereiten (Bürsten, Fräsen)
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Punktuelle Spülung zur Beseitigung des Fräsguts
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Einbau des Bauteils (Positionskriterien: Nennweite, Länge)
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Ggf. Beseitigung überschüssigen Harzmaterials von der Rohroberfläche bzw. aus Leitung
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Auf die VSB-Empfehlung Nr. 0.6 „Risikobewertung Kanalsanierung“ wird verwiesen, hinsichtlich
der technikspezifisch bestehenden Ausführungsrisiken, die durch die Bauüberwachung
minimiert werden können;
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Sämtliche qualitätsrelevanten Arbeitsschritte (z. B. gemäß ZTV oder Verfahrenshandbuch
RAL-GZ für S15.1-Verfahren) müssen kontinuierlich überprüft werden.
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Insbesondere die Vorfräsarbeiten zur Klebeflächenvorbereitung sind kontinuierlich
zu überprüfen (z. B. anhand von Videoaufzeichnungen).
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Die Materialübergänge müssen unter Verwendung von überschüssigem Harz möglichst sauber
ausgebildet werden.
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Gemäß DIBt-Zulassung, ZTV bzw. Verfahrenshandbuch nach RAL-GZ 961 für S15.1-Verfahren.
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Gemäß DIBt-Zulassung, ZTV bzw. Verfahrenshandbuch nach RAL-GZ 961 für S15.1-Verfahren.
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Gemäß ZTV-Vorgaben bzw. Verfahrenshandbuch nach RAL-GZ 961 für S15.1-Verfahren.
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